Person

• geb. 1971 im Westerwald, lebe ich seit über 25 Jahren mit meiner Teenager Tochter aus Überzeugung im bunten, turbulenten Rhein- Main-Gebiet mit seinen sehr unterschiedlichen Gesichtern • nachdem ich 12 Jahre lang ich mit meinem Mann in unserer Praxis gemeinsam gearbeitet habe, führe ich diese nun alleine weiter • ich schätze meine Arbeit mit Menschen, mit ihren Geschichten, Erfahrungen und Anliegen • Veränderungen, Unterschiedlichkeiten, Konflikte und Schwierigkeiten erlebe ich als Herausforderung, die neue Wege eröffnen können

Haltung

Was mir in meiner Arbeit wichtig ist • Akzeptanz und Respekt für jeden Menschen mit all seinen Facetten, um Handlungs- und Wahrnehmungskompetenzen zu fördern • Verschwiegenheit und Schutz, um einen Raum zu bieten, der Entfaltung und Entwicklung möglich macht • ressourcenorientiertes Arbeiten, um die eigenen Stärken und Resilienzen zu fördern und für die Selbstwahrnehmung und Selbstentwicklung zu nutzen • Begleitung bei der Erarbeitung eigener Ziele oder von Gruppenzielen, um die Selbstwirksamkeit und Selbstverantwortung zu unterstützten • Lösungen erarbeiten, die - weil sie die eigenen sind - realistisch und umsetzbar werden

Methoden

• psychodynamische Supervision dient als Grundlage meiner Arbeit; dabei werden die verschiedenen Konzepte der analytischen und tiefenpsychologischen Ansätze integriert, um die bewussten und unbewussten Themen der Menschen zu verstehen und zu bearbeiten • mithilfe des Szenischen Verstehens werden verinnerlichte, entwicklungshemmende Strukturen und Verhaltensweise erkannt und können so verändert werden • im Sinne der TZI (Themenzentrierten Interaktion) kann eine dynamische Balance zwischen dem einzelnen Menschen, der Gruppe, in der er sich bewegt und dem Thema, das alle verbindet, erlangt werden - und das innerhalb der Rahmenbedingungen, die das Arbeitsfeld vorgibt • durch die Teilnahme an eigenen Intervisionsgruppen, Supervisionen und Fortbildungen reflektiere und überprüfe ich stetig meine eigene Arbeit